Natürlich entsteht die Idee Hunde bzw. Tiere zu fotografieren nicht über Nacht. Es ist ein Prozess, der aber meistens durch etwas ganz bestimmtes ausgelöst wird. Oder besser und wie in meinem Fall, durch einen ganz bestimmten Hund.
In meinem Fall war das Phoebe:
In einem Urlaub fing es an, für den ich mir die Kamera gekauft hatte und nach Hause kam ich mit unendlich vielen Bildern von Phoebe. Aber was soll ich sagen.. Sie ist halt einfach unglaublich süß.
Nachdem die kleine Phoebe ja dann auch auch ganz fleißig die (Hunde-)Schulbank gedrückt hat, ergab es sich schließlich auch, dass ich andere Hunde fotografiert hatte, mich zunehmend mit der Bildbearbeitung auseinander gesetzt habe und schließlich auch Bilder für „Fremde“ gemacht habe.
Etwas später zog dann noch Ginny ein:
Jaja, ich weiß schon, ich höre das oft: Diese Pudel sieht man ja inzwischen sooo selten und die sind ja sooo intelligent. Naja, hätte Ginny halt auch mal jemand drüber informieren sollen.. Egal, sie glänzt mit unendlicher Geduld und Naivität und ist der wohl verkuschelste Hund, den ich kenne. Sind doch auch Qualitäten.
Naja, das sind also wir: Phoebe, Ginny und ich.
Wenn ihr mehr über einen von uns wissen wollt, dann schaut doch mal in die Unterordner, da findet ihr noch ein paar Eckdaten und Fakten über uns.